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Lebensversicherung

Sicher ist sicher

Seit Generationen ist sie der klassische Weg der Altersvorsorge: die Lebensversicherung. Doch lohnt sich der Abschluss einer solchen Versicherung noch immer? Wir sagen Ihnen, wo die Probleme liegen – und warum der Klassiker trotzdem ein Zukunftsmodell ist.

Wer sich heute nach Jahrzehnten der Arbeit zur Ruhe setzt, möchte weiter aktiv am Leben teilhaben. Doch für viele Menschen wird es zunehmend schwieriger, ihren gewohnten Lebensstandard auch im Alter zu halten. Das hat zum einen mit den niedrigen Zinsen zu tun, die das Ersparte im Hinblick auf die Inflation schneller entwerten. Zum anderen sinkt die Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zu jener der Rentner stetig, weshalb die staatliche Rente immer geringer ausfallen wird. Jeder ist daher gut beraten, sich für den Ruhestand ein möglichst dickes finanzielles Polster zuzulegen. Besser Sie fangen spät damit an als nie.
Bei der privaten Altersvorsorge stehen Lebensversicherungen in der Gunst der Bundesbürger nach wie vor ganz oben. 76 Millionen aktuell laufende Verträge sind ein klares Zeichen. Der unbestrittene Klassiker ist dabei die Rentenversicherung. Während die Risikolebensversicherung Ihre Angehörigen finanziell absichert, legen Sie bei der Rentenversicherung Geld fürs Alter an. Dieses Kapital bekommen Sie nach Ablauf der Versicherung entweder als lebenslange monatliche Rentenzahlung ausbezahlt oder in Form einer Einmalzahlung.
Wer privat vorsorgt, spart Steuern
Versicherte schätzen an einer Lebensversicherung vor allem, dass sie ihnen ab dem ersten Tag und für einen langen Zeitraum Sicherheit garantiert. Das gilt für alle Varianten. Ob Sie sich nun für den finanziellen Schutz der Hinterbliebenen entscheiden, für eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder die klassische private Altersvorsorge, die sogar bis ans Lebensende für ein stabiles monatliches Einkommen sorgt. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen haben Sie hier nicht das Risiko, dass das Kapital irgendwann aufgebraucht ist.
Daneben sprechen attraktive Steuervorteile für Lebensversicherungen. Während die gesetzliche Rente aktuell schon zu über 60 Prozent und ab 2040 zu 100 Prozent versteuert werden muss, sind große Teile der privaten Altersvorsorge steuerfrei. So zahlt ein Ruheständler, der ab 67 seine Privatrente bezieht, nur auf 17 Prozent dieser Renteneinnahmen Steuern. Und bei bestimmten privaten Vorsorgemodellen legt der Staat sogar noch etwas drauf: Bei der Riester-Rente übernimmt er im besten Fall bis zu 85 Prozent der Beiträge. Bei Rürup- oder Betriebsrenten beträgt die Förderung zwischen 25 und 50 Prozent.

Mit 60+ in die WG

Wie werden wir im Alter wohnen? Die Senioren-WG Gloria in Rosenheim hat nichts mit Altersheim zu tun. Es ist ein soziales Experiment – mit großem Erfolg.

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