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Versicherungsschutz für rund 1 Mio. Freizeitsportler in Berlin und Brandenburg - Landessportbünde verlängern mit der Feuersozietät

Berlin. Die gut 1 Million Sportlerinnen und Sportler in Berlin und Brandenburg erhalten auch künftig Versicherungsschutz der Feuersozietät für Haftpflicht- und Unfallschäden bei Aktivitäten im Rahmen ihrer Vereinstätigkeit. Der Landessportbund Berlin und der Landessportbund Brandenburg verlängerten am Donnerstag ihre jeweiligen Verträge mit der Feuersozietät um zehn Jahre.
Die Verträge enthalten einige Neuerungen. Das sind beispielsweise verbesserte Versicherungssummen - die Leistungen die ein Kunde im Schadenfall erhält - in beiden Versicherungsarten. Auch sind nunmehr bewegliche Sachen (bspw. Hüpfburgen) mit versichert.
Der Präsident des Landessportbunds Berlin, Thomas Härtel, erklärt: „Die Feuersozietät steht seit 2001 an der Seite des Landessportbunds Berlin und des organisierten Sports in unserer Stadt. Seit dieser Zeit hat sich die Feuersozietät bei Unfall- und Haftpflichtschäden, aber auch bei der Entwicklung von individuellen Problemlösungen als verlässlicher Partner für unsere Verbände, Vereine und deren Mitglieder erwiesen. Wir wollen diese gute Zusammenarbeit weiter fortsetzen und intensivieren - im Interesse der über 672.000 Mitglieder in den Berliner Sportvereinen.“
Der Präsident des Landessportbunds Brandenburg, Wolfgang Neubert, sagt: „Jeder, der Sport treibt oder sich ehrenamtlich in einem Verein oder Verband engagiert, geht automatisch Risiken ein, deren mögliche Folgen jedoch gemildert werden können. Mit dem Sportversicherungsvertrag ermöglichen wir unseren Aktiven eine wertvolle Basisabsicherung, die das Sporttreiben und die Ausübung eines Ehrenamtes sorgenfreier machen. Mit der Feuersozietät Berlin Brandenburg haben wir dabei seit Jahren einen Partner an unserer Seite, der nicht nur verlässlich ist, sondern sich auch mit den Besonderheiten des organisierten Sports in Brandenburg bestens auskennt.“
Die Verträge wurden vermittelt vom Berliner Versicherungsmakler defendo Assekuranzmakler GmbH. Michael Möhr, Sprecher der Geschäftsführung, erklärt: „Wir freuen uns, dass sich die Feuersozietät erneut auf dem Versicherermarkt durchsetzen konnte und wir damit für die Verbände und Vereine in der Region ein großes Maß an Kontinuität und Verlässlichkeit erreichen konnten.“
„Das Vertrauen der beiden großen Sportorganisationen in die Feuersozietät freut uns sehr. Als fest in der Region verwurzelter Versicherer und Teil der Sparkassen-Finanzgruppe stellt die Feuersozietät ihre Kompetenz und ihren Service vor Ort einmal mehr unter Beweis“, sagte Dr. Frederic Roßbeck, Vorsitzender des Vorstands der Feuersozietät.
Eine Haftpflichtversicherung kommt für Schäden auf, die ein Mensch einem anderen schuldhaft zufügt. Denn nach dem Gesetzt haftet jeder mit seinem Einkommen, Besitz und Vermögen, unter Umständen ein Leben lang. Die Haftpflichtversicherung prüft, ob der Kunde zum Ersatz des Schadens gegenüber Dritten verpflichtet ist, zahlt bei berechtigten Schadenersatzansprüchen und wehrt unberechtigte Ansprüche ab.
Die Unfallversicherung für die Sportler leistet bei Unfällen während der Tätigkeit für den Verein. Sie tritt ein bei Invalidität und im Todesfall.
Der Landessportbund Berlin zählt gut 672.000 Sportlerinnen und Sportler in über 2.500 Vereinen. Dem Landessportbund Brandenburg gehören rund 351.000 Mitglieder in über 3.000 Vereinen an.
 
Die Feuersozietät und die Öffentliche Leben
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG bieten Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaften gehören zum Konzern Versicherungskammer, einem der zehn größten
Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.
Ibrahim Ghubbar

Pressekontakt

Ibrahim Ghubbar

Unternehmens­kommu­ni­kation Konzern Versicher­ungs­kammer

Telefon: +49 30 2633-804
E-Mail: Ibrahim.Ghubbar@vkb.de