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Beim Auslandsaufenthalt richtig krankenversichert
Auslandssemester und Work-and-Travel
Berlin. Ob per Flug ans andere Ende der Welt oder mit dem Zugticket ins Nachbarland: Wer Auslandserfahrung sammeln will und sich als Student zu einem Auslandssemester entschließt oder sich für einen Work-and-Travel-Trip entscheidet, ist erst einmal weit weg von Zuhause. Was ist aber, wenn man während des Abenteuers krank wird oder sich sogar verletzt? „Damit das Auslandssemester oder die Work-and-Travel-Rundreise in guter Erinnerung bleiben und nicht durch eine Krankheit oder einen Unfall zu einem finanziellen Fiasko werden, sollte man sich im Vorfeld um einen ausreichenden Auslandskrankenversicherungsschutz kümmern“, rät Rolf Neumann, Pressesprecher der Feuersozietät Berlin Brandenburg.
Immer mehr Studierende nutzen die Möglichkeit des Auslandssemesters. Laut Statistischem Bundesamt führten 2017 Großbritannien, USA und Frankreich die TOP 3 auf der Liste der beliebtesten studienbezogenen Auslandsaufenthalte an. Bei Work-and-Travel zählen Australien, Neuseeland und Kanada zu den Spitzenreitern. Ein Auslandsaufenthalt ist immer eine wertvolle Erfahrung und voller unbekannter Herausforderungen. Und diese können auch mal unvorhergesehen sein: ein seltener Schlangenbiss im Outback, ein Sturz vom Surfbrett an der Côte d’Azur oder auch eine vermeintlich harmlose Erkältung – gerade bei längeren Aufenthalten im Ausland lassen sich Krankheitsfall und Arztbesuch nicht immer ausschließen. Eine einfache Auslandsreise-Krankenversicherung reicht dann nicht mehr aus. Denn wer im Ausland unterwegs ist, weiß: Hier können die Behandlungskosten sehr hoch sein.
Schon vor Reisebeginn an alles gedacht
„Wer ins Ausland geht, hat viel vorzubereiten. Dazu gehört auch die Frage nach dem richtigen Versicherungsschutz“, weiß Neumann. „Am wichtigsten ist eine passende Auslandskrankenversicherung für Langzeitaufenthalte. Denn reine Urlaubsversicherungen greifen häufig zu kurz.“ Die gesetzliche Krankenversicherung gilt ohnehin nicht in vollem Umfang, da sich die erhältlichen Leistungen nach den Gegebenheiten und Vorschriften des Gastlandes richten. Die Folgen können hohe Krankenhaus- und Behandlungskosten sein – kurzum: unkalkulierbare Kosten. Einen notwendigen und gleichfalls teuren Rücktransport übernimmt die GKV grundsätzlich nicht.
„Wer ins Ausland geht, hat viel vorzubereiten. Dazu gehört auch die Frage nach dem richtigen Versicherungsschutz“, weiß Neumann. „Am wichtigsten ist eine passende Auslandskrankenversicherung für Langzeitaufenthalte. Denn reine Urlaubsversicherungen greifen häufig zu kurz.“ Die gesetzliche Krankenversicherung gilt ohnehin nicht in vollem Umfang, da sich die erhältlichen Leistungen nach den Gegebenheiten und Vorschriften des Gastlandes richten. Die Folgen können hohe Krankenhaus- und Behandlungskosten sein – kurzum: unkalkulierbare Kosten. Einen notwendigen und gleichfalls teuren Rücktransport übernimmt die GKV grundsätzlich nicht.
Um teure Überraschungen zu vermeiden, ist eine Auslandskrankenversicherung bei einem längeren Aufenthalt unverzichtbar – gerade in Ländern mit kostenintensivem Gesundheitssystem wie den USA, England oder der Schweiz. Junge Menschen, die als Studierende, Work-and-Traveler oder Backpacker in der Weltgeschichte unterwegs sind, erhalten mit dem langfristigen Auslandskrankenschutz „GesundheitGLOBAL Kompakt“ eine günstige medizinische Grundversorgung für Aufenthalte zwischen zwei Monaten und zwei Jahren.
Weltweit versichert
Auch eine Erweiterung auf höherwertige Leistungen ist möglich. Wer unter 30 Jahre alt ist und für seinen Auslandsaufenthalt zwischen zwei Monaten und maximal fünf Jahren eine Absicherung für eine umfangreiche medizinische Versorgung wünscht, entscheidet sich am besten für den Tarif „GesundheitGLOBAL Optimal“. Die Versicherung übernimmt dann weltweit Kosten für unvorhergesehene medizinisch notwendige stationäre und ambulante
Behandlungen, Zahnbehandlungen und unfallbedingten Zahnersatz – auch in Spezialkliniken oder bei Privatärzten. Insbesondere chronisch Kranke sind mit dem Tarif auf der sicheren Seite, denn der Versicherungsschutz gilt auch, wenn sich ihre Erkrankung unerwartet verschlechtert. Selbst bei teuren, medizinisch sinnvollen Rücktransporten besteht umfangreicher Versicherungsschutz. Und wen in der Ferne einmal das Heimweh plagt, der ist im Fall einer kurzfristigen Heimkehr auch in Deutschland für bis zu sechs Wochen im Jahr versichert, falls er im Inland keine Krankenversicherung hat.
Auch eine Erweiterung auf höherwertige Leistungen ist möglich. Wer unter 30 Jahre alt ist und für seinen Auslandsaufenthalt zwischen zwei Monaten und maximal fünf Jahren eine Absicherung für eine umfangreiche medizinische Versorgung wünscht, entscheidet sich am besten für den Tarif „GesundheitGLOBAL Optimal“. Die Versicherung übernimmt dann weltweit Kosten für unvorhergesehene medizinisch notwendige stationäre und ambulante
Behandlungen, Zahnbehandlungen und unfallbedingten Zahnersatz – auch in Spezialkliniken oder bei Privatärzten. Insbesondere chronisch Kranke sind mit dem Tarif auf der sicheren Seite, denn der Versicherungsschutz gilt auch, wenn sich ihre Erkrankung unerwartet verschlechtert. Selbst bei teuren, medizinisch sinnvollen Rücktransporten besteht umfangreicher Versicherungsschutz. Und wen in der Ferne einmal das Heimweh plagt, der ist im Fall einer kurzfristigen Heimkehr auch in Deutschland für bis zu sechs Wochen im Jahr versichert, falls er im Inland keine Krankenversicherung hat.
Daran sollten Sie vor dem Auslandsaufenthalt denken:
- Alle vom Arzt empfohlenen Schutzimpfungen (vor Reiseantritt)
- Europäische Krankenversichertenkarte
- Auslandsreise-Haftpflichtversicherung der Feuersozietät Berlin Brandenburg
- Kleine Reiseapotheke
- Nehmen Sie Kontakt mit der Beratungshotline Auslandsreise-Krankenversicherung auf: (06 81) 8 44-69 00
- 24-Stunden-Notruf-Service ins Mobiltelefon einspeichern (für Anrufe aus dem Ausland): 00 800 84 40 84 40
- Geben Sie vorher an, welche Länder Sie vermutlich bereisen werden. In Ländern wie Singapur, China, England, Schweiz, Hongkong und den USA gelten besondere Konditionen.
Ansprechpartner zu diesem Thema:
Dr. Michael Lehner
Unternehmenskommunikation Konzern Versicherungskammer
Telefon +49 89 21 60-2673
michael.f.lehner@vkb.de
Dr. Michael Lehner
Unternehmenskommunikation Konzern Versicherungskammer
Telefon +49 89 21 60-2673
michael.f.lehner@vkb.de
Die Feuersozietät und die Öffentliche Leben
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG bieten Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaften gehören zum Konzern Versicherungskammer, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG bieten Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaften gehören zum Konzern Versicherungskammer, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.