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Neue Tarife für umfassende Pflegevorsorge
„PflegePRIVAT Premium“ und „PflegePRIVAT Premium Plus“ machen gute Pflege bezahlbar
München. Zum 1. Januar 2017 tritt das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft. Aus diesem Anlass bringen die UKV - Union Krankenversicherung und die Bayerische Beamtenkrankenkasse zwei Pflegetagegeld-Tarife auf den Markt: „PflegePRIVAT Premium“ und „PflegePRIVAT Premium Plus“. Damit ist für ihre Versicherten eine optimale Pflege – möglichst lange zu Hause – auch finanzierbar. So bleiben dem Versicherten größtmögliche Mobilität und Selbstbestimmtheit für ein würdevolles Leben in der vertrauten Umgebung. Der Versicherungsschutz gilt aber auch im Ausland.
Die neuen Tarife bieten Leistungen in allen fünf Pflegegraden sowie eine hohe Einmalzahlung, wenn der Pflegefall eintritt (ab Pflegegrad 2). Damit kann der Versicherte zum Beispiel seine Wohnung barrierefrei und pflegegerecht anpassen, Hilfsmittel anschaffen oder eine Haushaltshilfe bezahlen. Ab Pflegegrad 3 ist er von der Beitragspflicht befreit. Im Tarif „PflegePRIVAT Premium Plus“ gibt es zudem schon ab Pflegegrad 2 bei vollstationärer Pflege 100 Prozent Leistung. Falls der Versicherte ins Krankenhaus muss, zur Reha oder zur Kur geht – egal, für wie lang –, wird seine Leistung aus der Pflegezusatzversicherung nicht eingeschränkt. Beide Tarife leisten ohne Wartezeit, vom ersten Tag an, gegebenenfalls auch rückwirkend.
Beitragsbeispiele für 50 Euro Pflegetagegeld
Für einen 30-jährigen Neukunden liegt der Monatsbeitrag bei 27,70 Euro für „PflegePRIVAT Premium“ oder 35,20 Euro für „PflegePRIVAT Premium Plus“. Für das Einstiegsalter 40 sind es 40,60 Euro bzw. 51,70 Euro.
Zwei Beispiele für die Finanzierung des monatlichen Pflegebedarfs
(bei einem vereinbarten Pflegetagegeld von 50 Euro)
Kosten für ambulanten Pflegedienst zu Hause (geschätzt)
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2.200 Euro
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Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung (Pflegegrad 3)
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1.298 Euro
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Eigenanteil
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902 Euro
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Beispiel für die Deckung des Eigenanteils durch
eine Pflege-Zusatzversicherung |
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Tarif PflegePRIVAT Premium zahlt bei ambulanter Pflege in Pflegegrad 3 60 Prozent des Tagessatzes, also
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900 Euro
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Den Eigenanteil deckt ein 40-Jähriger für monatlich
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40,60 Euro
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Kosten für die vollstationäre Pflege (geschätzt)
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3.275 Euro
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Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung (Pflegegrad 4)
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1.775 Euro
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Eigenanteil
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1.500 Euro
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Beispiel für die Deckung des Eigenanteils durch
eine Pflege-Zusatzversicherung |
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Tarif PflegePRIVAT Premium Pluszahlt bei stationärer Pflege in Pflegegrad 4 100 Prozent des Tagessatzes, also
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1.500 Euro
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Den Eigenanteil deckt ein 40-Jähriger für monatlich
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51,70 Euro
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Marktführer in Deutschland
Die Schwestergesellschaften UKV und Bayerische Beamtenkrankenkasse sind nach der Zahl der versicherten Personen zweitgrößter privater Pflegezusatzversicherer in Deutschland (Marktanteil 13 Prozent) und Marktführer bei geförderten Pflegezusatzversicherungen (Marktanteil 21,5 Prozent).
Quelle: PKV-Verband, 22.04.2016
Nähere Informationen gibt es online:
Einstiegsseite Pflege: https://www.ukv.de/content/krankenversicherung/pflegezusatzversicherung/#/anmeldung
Detailseite PflegePRIVAT Premium Plus: www.ukv.de/content/krankenversicherung/pflegezusatzversicherung/pflege-privat-premium-plus/index.html
Bedarfs-Check: https://www.ukv.de/content/krankenversicherung/pflegezusatzversicherung/rechner/index.html
Pflegelückenrechner: https://www.kranken-vertrieb.de/content/pflegelueckenrechner/fbb/seite1.html
Einstiegsseite Pflege: https://www.ukv.de/content/krankenversicherung/pflegezusatzversicherung/#/anmeldung
Detailseite PflegePRIVAT Premium Plus: www.ukv.de/content/krankenversicherung/pflegezusatzversicherung/pflege-privat-premium-plus/index.html
Bedarfs-Check: https://www.ukv.de/content/krankenversicherung/pflegezusatzversicherung/rechner/index.html
Pflegelückenrechner: https://www.kranken-vertrieb.de/content/pflegelueckenrechner/fbb/seite1.html
Ansprechpartner zu diesem Thema:
Jürgen Haux
Unternehmenskommunikation Konzern VKB
Telefon +49 89 21 60-45 88
juergen.haux@vkb.de
Jürgen Haux
Unternehmenskommunikation Konzern VKB
Telefon +49 89 21 60-45 88
juergen.haux@vkb.de
Die Feuersozietät und die Öffentliche Leben
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG bieten Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaften gehören zum Konzern Versicherungskammer Bayern, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG bieten Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaften gehören zum Konzern Versicherungskammer Bayern, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.