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Sicher bei Berufsunfähigkeit: Neue „EinkommensSicherung“ mit noch mehr Leistung und Fokus auf Handwerkern und jungen Leuten in Berlin und Brandenburg
5. Januar 2016 - Die Feuersozietät hat ihr Angebot zur Absicherung von Berufsunfähigkeit (BU) neu gestaltet. Die Produktfamilie „EinkommensSicherung“ setzt neue Maßstäbe in Qualität und Leistung. Besonders junge Menschen und selbständige Handwerker können vom neuen Angebot profitieren.
Berlin. Die Feuersozietät Berlin Brandenburg (FSÖL) hat ihr bestehendes Angebot zur Absicherung der Arbeitskraft weiterentwickelt. Die „EinkommensSicherung“ bietet allen Kunden leistungsstarken Komfortschutz. Besonders umfassend schützt die EinkommensSicherung Plus: Sie bietet bereits bei längerer Krankschreibung 100 Prozent der vereinbarten BU-Rente und leistet auch bei schwerer Erkrankung eines Kindes.
Hohe Zufriedenheit bisher – noch mehr Leistung künftig
Schon bislang hat die Feuersozietät ihre Kunden bei der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit überzeugt und weist bei der BU-Versicherung ausgezeichnete Bewertungen durch unabhängige Analysehäuser auf. „Als Heimatversichererin für Berlin und Brandenburg nehmen wir unser Serviceversprechen sehr ernst“, betont der zuständige Vorstand Frank A. Werner. „Wir bieten damit transparente Begleitung – von der Antragsphase bis hin zum Leistungsfall. Zudem unterstützen wir auf Wunsch bei der beruflichen Wiedereingliederung durch professionelle Reha-Dienstleister.“
Eine verbesserte Ausbauoption erlaubt die Erhöhung der Leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung. Zudem greift der Schutz bei Pflegebedürftigkeit nun früher und der Versicherungsschutz gilt weltweit. Zusätzlichen Schutz bietet der neue Plus-Baustein mit Anfangs- und Wiedereingliederungshilfe.
Eine verbesserte Ausbauoption erlaubt die Erhöhung der Leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung. Zudem greift der Schutz bei Pflegebedürftigkeit nun früher und der Versicherungsschutz gilt weltweit. Zusätzlichen Schutz bietet der neue Plus-Baustein mit Anfangs- und Wiedereingliederungshilfe.
Jeder Vierte wird berufsunfähig – Schutz aber oft vernachlässigt
Wer seinen Beruf vor Erreichen des Rentenalters nicht mehr ausüben kann, hat mittelfristig ein schweres Finanzproblem: In diesem Fall sichern die staatlichen Sozialsysteme nämlich kaum mehr als das Überleben. „Mit durchschnittlich 750 Euro ist selbst der Höchstsatz der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel“, erläutert Werner: Um den gewohnten Lebensstandard auch im Fall einer Berufsunfähigkeit weiter aufrecht erhalten zu können, sei daher eine zusätzliche private BU-Rente unabdingbar.
Dabei ist das Risiko einer Berufsunfähigkeit im Laufe des Erwerbslebens groß: Statistisch trifft sie jeden vierten Berufstätigen in Deutschland. Dennoch verfügten nach wie vor nur etwa 25 Prozent der Berufstätigen über eine entsprechende private Absicherung gegen eine mögliche BU. „Viele Berufstätige blenden diese sehr reale Gefahr leider nach wie vor aus“, bedauert Werner: Umso wichtiger seien daher entsprechende Information und Aufklärung.
Junge Leute und selbständige Handwerker im Fokus
Aufgrund der noch langen Berufstätigkeit und Lebensdauer ist die Gefahr von Berufsunfähigkeit gerade bei jungen Menschen besonders hoch: „Rund 40 Prozent der heute 20-jährigen Männern werden einmal berufsunfähig“, weiß Werner. Daher habe die Feuersozietät bei der neuen „EinkommensSicherung“ auch einen besonderen Schwerpunkt auf die Absicherung junger Menschen bis 30 Jahren gelegt. Künftig können diese ihren BU-Schutz durchgängig bis zum späteren Ruhestand abschließen – mit reduziertem Beitrag in der Startphase und garantiertem Beitrag in der Zielphase. Dies ermöglicht auch Azubis, Studenten oder Berufseinsteigern einen umfassenden BU-Schutz bereits mit kleinen Beiträgen.
„Ein weiterer Fokus liegt auf selbstständigen Handwerkern, die oft ein höheres BU-Risiko aufweisen als kaufmännische Berufe, ihre Arbeitskraft bisher aber oft nur unzureichend absichern konnten“, erläutert Werner. Dazu gehört etwa eine Besserstellung für Handwerker mit Meistertitel, die Erhöhung der Rentenleistung ohne Gesundheitsprüfung bei Übernahme eines eigenen Handwerksbetriebs oder der Verzicht auf die Verweisung auf andere Berufe im Leistungsfall.
Die Feuersozietät und die Öffentliche Leben
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG bieten Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaften gehören zum Konzern Versicherungskammer Bayern, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.
Die Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG bieten Sach-, Lebens- und private Krankenversicherungen für Privatpersonen und Gewerbetreibende in der Region Berlin und Brandenburg an. Die Aktiengesellschaften gehören zum Konzern Versicherungskammer Bayern, einem der zehn größten Erstversicherer Deutschlands. Die Feuersozietät ist damit ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Wurzeln der Feuersozietät reichen bis in das Jahr 1718 zurück, als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. die Gründungsurkunde unterzeichnete.